Dynamofans zeigen sich in Dortmund mal wieder von ihrer allseits bekannten besten Seite. Wer ist eigentlich verantwortlich dafür, dass das Stadion wieder mitten in die Stadt gebaut wurde?...
Bei allem Gemache mit "falsch" überschriebenen Links:
Warum soll man es gut finden, dass dort mal nicht über Dynamo berichtet wird sondern halt "nur" über andere Randalierer? Worin liegt da der Punkt? Ist Nicht-Dynamo-Gewalt/Randale besser für das Image des Fußballs? Ich gehe davon aus, dass hier jeder jetzt verstanden hat, dass da Dynamofans im Forum unterwegs sind denen es auf den Keks geht das "immer" "ihr" Dynamo "in den Dreck gezogen wird" ... ANGEKOMMEN! VERSTANDEN!
"Der hat angefangen!" oder auch "Aber die Anderen sind auch ...!"
Sorry! Kindergarten! und einer Diskussionskultur unter Studenten (der angehenden Elite der Nation) irgendwie nicht angemessen.
Daher zurück zum Thema:
Welche Möglichkeiten seht ihr mit den Randalierern (egal hinter welchem Mannschaftsschal sie sich auch verstecken) am Spielfeldrand umzugehen?
Eine Idee die ich gut finde: Identifizierte Randalierer müssen sich in ihrem Heimatort bei der Polizei melden. Bei Auswärtsspielen einmal, bei Heimspielen mehrmals. Ja, es schränkt sie in ihrer Freiheit das Spiel zu sehen ein. Aber "echte Fans" (denen es um den Fußball geht) sollen diese Leute ja nicht sein.
Nachtrag (nicht als neues Post, hab da schon meinen Ans... weg ;-) ):
Frage, wie unterscheidet ihr echte und unechte Fans? Ich höre ja immer wieder "Randalierer sind keine echten Fans" und verwende das ja auch selber. In meinen Augen ist aber jeder der sich im Verlauf eines Spieles im Stadion aufhält ein Fan. Wenn der dann Flaschen/Pyro/Böller/... wirft, wirft da (in meinen Augen) ein Fan mit einer Flasche/Pyro/Böller/... . Was sehe ich da falsch? Gehen auch Nichtfans zu Spielen?
Dieser Beitrag wurde von st.b: 30 Oct 2011, 22:07 bearbeitet